Leckerschmecker! „Hartz und herzlich“-Sandra verspeist Essen trotz Madenbefall, um zu sparen :„Schmecken tun sie.“
„Hartz und herzlich“-Sandra stößt in ihrem Essen auf eine lebendige Überraschung. In der Küche der Ex-Bürgergeldempfängerin tummeln sich zahllose Maden.
Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin Sandra ist es gewohnt, für ihre große Familie zu kochen und entsprechende Mengen einzukaufen. Um ihre Kinder und Enkelkinder mit Vitaminen statt Fertiggerichten zu versorgen, geht sie mit ihnen im Park Brombeeren pflücken. Obwohl sie dadurch viel Geld spart, hat der Ausflug in die Natur unangenehme Folgen.
Ex-Bürgergeld-Empfängerin macht Maden-Fund – „Hartz und herzlich“ Sandra entsetzt
In Rostock Groß-Klein machen sich Sandra und ihre Töchter Jasmin und Svenja auf den Weg, um an den Brombeersträuchern in der Nähe der Straße Beeren zu pflücken. Die Ausbeute kann sich sehen lassen und Sandra plant sogar, Marmelade daraus zu machen.
Jasmin erkennt sofort: „Wozu im Laden vier, fünf Euro ausgeben, wenn wir auch die kostenlos kriegen können. Da betätige ich mich lieber körperlich, bevor ich da Geld ausgebe. Da weiß man wenigstens wo es herkommt.“ Den Ärger, der später auf sie zukam, hätten sie sich wohl gerne erspart. Neben den Beeren sammelten sie nämlich auch einige ungebetene Gäste ein.
„Hartz und herzlich“ in Rostock: Sandra gönnt sich Brombeeren trotz Maden-Befall
Zu Hause angekommen, macht Sandra eine ekelerregende Entdeckung: „Diese Brombeeren haben lauter Maden.“ Überall krabbeln die Larven, doch Sandra lässt sich nicht entmutigen: „Ich weiß nicht, ob man die essen sollte, aber ich werde sie wahrscheinlich mal abwaschen, mal gucken.“
Trotz gründlichen Waschens blieben die Maden hartnäckig. Dennoch wagte sie einen Versuch. Ihr Urteil lautete: „Schmecken tun sie, nur, dass es ein bisschen eklig ist, wenn man eine Made sieht.“ Die Beeren sind offensichtlich ungeeignet, um daraus Marmelade zu kochen. Sonst hat „Hartz und herzlich“-Sandra mehr Glück mit ihren Spar-Tricks.