Nach 6 Jahren – „Hartz und herzlich“-Aussteigerin kehrt zurück
Viele der „Hartz und herzlich“-Aussteiger kehren nie wieder zur Sendung zurück. Doch einige sind plötzlich wieder auf RTLZWEI zu sehen, so wie jetzt Elas Tochter:
Seit 2016 die ersten Folgen „Hartz und herzlich“ in Mannheim gedreht wurden, öffneten viele Bürgergeld-Empfänger ihre Türen. Doch einige von ihnen verließen sie Sendung, tauchten plötzlich ab oder starben. Zu ihnen gehört auch Elas Tochter Jenny, die bei ihren letzten Auftritten im TV für ordentlich Zunder sorgte.
Wer ist die „Hartz und herzlich“-Rückkehrerin Jennifer?
Nur treue Fans kennen Jennifer noch, die heute 30-Jährige war in den ersten Folgen aus den Benz-Baracken dabei. Sie lebte im grünen Block und damit direkt bei Mama Ela. Vielen dürfte sie wegen eines Polizeieinsatzes in Erinnerung geblieben sein, ein Streit mit Ex-Freund Sven eskalierte vor laufender „Hartz und herzlich“-Kamera. Auch mit ihrer Mutter legte sie sich an.
Bei Jennys letzten Auftritte bei RTLZWEI ging es fast ausschließlich um die Streitereien, die sie hatte. Die junge Mutter verschwand von Staffel 2 auf 3 ohne Ankündigung, nur ihren Sohn Liam sahen Zuschauer regelmäßig bei Ela. Jetzt taucht sie so plötzlich auf, wie sie weg war: In den neuen Folgen plant sie einen Familienurlaub an der Ostsee.
Bürgergeld oder Job: Was macht „Hartz und herzlich“-Aussteigerin Jenny heute?
Gemeinsam mit Mama Ela und ihren zwei Söhnen Liam und Luca will Jenny sich einen Urlaub gönnen. Ein Luxus, von dem andere Benz-Baracken-Bewohner nur träumen können – 800 Euro kostet nur die Unterkunft! Wie die Zweifach-Mama sich das leisten kann, ob sie arbeitet oder Bürgergeld bezieht, verrät sie nicht. Auch wie es um ihr Liebesleben steht, lässt die 30-Jährige unkommentiert.
Ela berichtet bei „Hartz und herzlich“ öfter von ihrem Job, sie wollte endlich unabhängig vom Jobcenter sein. Eine Woche an der Ostsee soll der verdiente Ausgleich sein. „Das ist der erste Urlaub mit der Mama“, freut sich Jenny, „das erste Mal in 30 Jahren!“ Die beiden Frauen können es kaum abwarten, endlich ihre Reise anzutreten.