Tiere

Frau staunt nicht schlecht, wer in ihre Wohnung kommt: Millionen sehen zu

Was für ein Anblick! Auch wenn es in den vielen Kommentaren neben diesem viralen TikTok-Hit manchmal so klingt, als sei das in Australien normal, kann davon keine Rede sein. In dem Video bekommen drei Frauen aus New South Wales Besuch von einem Känguru in ihrem Haus. Begeistert ist keine der Damen – eine von ihnen hat es sogar besonders eilig, den tierischen Gast wieder loszuwerden.

Billy macht es der Bewohnerin nicht leicht. Sie will das Känguru so schnell wie möglich wieder loswerden.
Billy macht es der Bewohnerin nicht leicht. Sie will das Känguru so schnell wie möglich wieder loswerden.  © Bildmontage: TikTok/Screenshots/shannonjean57

Seit Kurzem geht der Clip viral, hat in den ersten fünf Tagen seit seiner Veröffentlichung mehr als zwei Millionen Klicks erhalten. Darin steht das wilde Tier im Wohnzimmer und sieht sich um.

Währenddessen gestikuliert eine der Frauen mit einer Scheibe Brot in der Hand. “Oh mein Gott, raus!”, schreit sie. Bald nimmt das Beuteltier das Futter wahr, lässt sich damit aus der Wohnung lotsen.

Gefilmt wurde der kuriose Clip von der TikTokerin Shannon. Im Gespräch mit Yahoo News Australia erklärte sie, dass das Känguru den Namen Billy trägt.

Virales TikTok-Video zeigt kuriose Situation mit dem Känguru

Shannon (l.) hat den Moment gefilmt, in dem Känguru Billy in der Wohnung auftaucht und mit einer Scheibe Brot wieder herausgelockt wird.
Shannon (l.) hat den Moment gefilmt, in dem Känguru Billy in der Wohnung auftaucht und mit einer Scheibe Brot wieder herausgelockt wird.  © Bildmontage: TikTok/Screenshots/shannonjean57

“Es bricht mir immer wieder das Herz. Wir bauen Millionen neuer Häuser für uns, und das bedeutet immer weniger Land für sie”, sagte sie im Interview mit Yahoo News. “Das wird immer häufiger passieren”, fügte Turpie-Johnstone hinzu.

Videos, die Koalas in Geschäften oder Kängurus in Gebäuden zeigen, würden in den sozialen Medien häufig als lustig empfunden, so die Wildtier-Expertin.

Doch das sei den Tieren gegenüber nicht gerecht.

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