Baby im Mutterleib gestorben! Papa Maik: “Ich wandle meine Trauer eher in Hass um”
Der Schock sitzt tief in den Plattenbauten von Rostock-Groß Klein: Das ungeborene Baby von „Hartz und herzlich“-Paar Maik und Jasmin ist im Mutterleib gestorben.
Für die beiden, bekannt aus der RTLZWEI-Dokusoap, bricht eine Welt zusammen. Doch während Mutter Jacqueline still trauert, geht Vater Maik offen mit seinen Gefühlen um – und wählt drastische Worte:
„Ich wandle meine Trauer eher in Hass um.“
Seine Stimme ist ruhig, aber seine Augen brennen. „Ich kann nicht einfach heulen und weitermachen. Ich bin wütend – auf alles. Auf das Schicksal, auf die Ärzte, auf mich selbst. Warum ausgerechnet unser Baby?“, sagt Maik vor laufender Kamera.
Der Verlust trifft die Familie inmitten eines ohnehin harten Alltags. Wenig Geld, viel Stress – und jetzt dieser Schicksalsschlag. Das kleine Kinderzimmer bleibt leer, die Vorfreude zerschellt an der grausamen Realität.
Maik versucht, stark zu bleiben, aber er gibt zu: „Ich hab keine Werkzeuge für so was. Hass ist das Einzige, was mir noch Energie gibt.“ Es ist ein rohes, ehrliches Geständnis – eines, das zeigt, wie unterschiedlich Menschen mit Schmerz umgehen.