Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Pascal: Vom Arbeitsverweigerer zur „Gießkraft“ – Echter Wandel oder nur Show?

Pascal, bekannt aus der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich“, sorgt erneut für Gesprächsstoff. Der 23-Jährige, der bislang vor allem durch seine Ablehnung zahlreicher Jobcenter-Maßnahmen auffiel, überrascht jetzt mit einem Praktikum im Garten- und Landschaftsbau – und erntet im Netz den scherzhaften Titel „staatlich geprüfte Gießkraft“.

Kontaktabbruch zwischen Pascal und Mutter Beate (Video) - Hartz und herzlich  - Tag für Tag - RTLZWEI

In den aktuellen Folgen sieht man Pascal mit Arbeitskleidung und Gießkanne im Einsatz. Seine Aufgaben: Pflanzen wässern, auf den Transport warten – und das Ganze per TikTok dokumentieren. Einfach? Ja. Doch im Vergleich zum alten Pascal, der sich oft auf gesundheitliche Probleme berief und Maßnahmen frühzeitig abbrach, ist es ein Fortschritt.

Hartz und herzlich“-Pascal plant Auszug

Der Begriff „Ausbildung zur staatlich geprüften Gießkraft“ macht inzwischen in den sozialen Netzwerken die Runde. Viele belächeln ihn, andere sagen: „Immerhin macht er jetzt etwas.“ Und das stimmt – bisher hatte Pascal kaum länger als ein paar Wochen durchgehalten.

Ob er diese neue Beschäftigung wirklich langfristig durchzieht, bleibt fraglich. Das Jobcenter äußert sich bislang nicht dazu, ob aus dem Praktikum tatsächlich eine anerkannte Ausbildung werden könnte. Kritiker erinnern daran, dass Pascal oft schnell die Lust verliert und „mal wieder Pause braucht“.

Trotzdem bleibt seine Entwicklung spannend. Zwischen TikTok-Videos und echten Arbeitseinsätzen verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Inszenierung. Die Zuschauer fragen sich: Ist das jetzt wirklich ein Neuanfang – oder nur ein weiteres Kapitel in Pascals Doku-Soap?

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