Letzte Woche meldete sich Carmen Geiss mit einer beunruhigenden Nachricht: Sie musste wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung in einem Wiener Krankenhaus behandelt werden. Wie schlimm es ihr tatsächlich ging, erzählte sie nun gegenüber RTL.
In einer Nachricht an RTL sagte Carmen Geiss, sie freue sich sehr über die vielen Genesungswünsche und bedankte sich bei ihren Fans für die lieben Nachrichten auf Instagram.
Diagnose ein Schock
Der TV-Star ist mittlerweile wieder zu Hause in Monaco – unsere krone.tv-Moderatorin Tanja Pfaffeneder hat die Geissens Ende der Woche auf ihrem Rückflug von Wien nach Nizza erwischt. Doch die letzten Tage waren für die 59-Jährige nicht einfach.
Geiss musste sich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung behandeln lassen, wie sie selbst auf Instagram mitteilte. Eine Schockdiagnose, wie sie nun in ihrer Nachricht erklärte.
Geiss konnte weder „gehen noch sprechen“.
Sie verriet außerdem, dass sie sich während der Dreharbeiten in Österreich zuvor zunehmend unwohl gefühlt habe. Zunächst dachte sie, sie hätte eine „Magen-Darm-Infektion, die schon wieder abklingen würde“.
Denn sie habe zunächst unter „Durchfall und Erbrechen“ gelitten, „aber als am nächsten Tag alles genauso schlimm – oder schlimmer – war und ich nicht mehr laufen oder sprechen konnte, dachte ich mir: Okay, ich gehe ins Krankenhaus“, beschrieb Carmen Geiss, wie beängstigend schlecht es ihr tatsächlich ging.
Auf dem Weg der Besserung
Sie musste wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung vier Tage im Krankenhaus verbringen. Der TV-Star gab Entwarnung, dass es ihr nun besser gehe.
Dennoch müsse sie noch einige Tage Antibiotika nehmen und „eine Diät einhalten – kein Alkohol, kein Nikotin und natürlich kein Stress“, so Geiss. Ihre Symptome sollten „in zwei bis drei Wochen Geschichte sein“.
