Grusel-Faktor: Hartz und herzlich – Pamela hat einen Geist in der Wohnung?!
Nach Jahren voller Sorgen, Schlafplätzen auf der Couch von Bekannten und endlosen Behördengängen scheint endlich alles gut zu werden: Die Berlinerin Pamela hat eine neue Wohnung gefunden – klein, aber ihr eigenes Reich.
Doch die Freude währt nur kurz. Schon wenige Tage nach dem Einzug berichten Kameras von „Hartz und von seltsamen Vorkommnissen: Türen, die sich wie von selbst öffnen. Kalte Zugluft in geschlossenen Räumen. Schritte im Flur – obwohl Pamela allein zu Hause ist.
„Ich dachte, ich bilde mir das ein“, sagt sie im Interview. „Aber es passiert immer wieder. Ich hab echt Schiss!“
Die Zuschauer*innen sind fassungslos: Ist das alles Zufall? Ein technisches Problem? Oder treibt tatsächlich ein Geist sein Unwesen in der Wohnung?
Die Online-Community spekuliert bereits wild. Während manche von einem harmlosen Spuk alter Gemäuer sprechen, glauben andere an psychischen Stress nach den harten Jahren auf der Straße. Doch Pamela bleibt bei ihrem Gefühl: Irgendetwas stimmt hier nicht.
Die neue Folge von „Hartz und herzlich“ zeigt eine ganz andere Seite des Alltags in Berlin – und sorgt für Gänsehaut pur. Ob Pamela den Mut hat, der Sache auf den Grund zu gehen, oder ob sie gleich wieder auszieht?