„Hartz und herzlich“ aus Rostock: Verluste bei Umzug – Rentnerin Regina verliert Nerven
Bei „Hartz und herzlich“ – Tag für Tag Rostock geht es mal wieder rund. Selten lagen bei der beliebten Sozialreportage auf RTL2 Freude und Ärger so eng beieinander.
Rentnerin Regina ist gar nicht gut gelaunt
Während für die 58-jährige Pamela ein sehnlicher Traum – eine eigene Wohnung – in Erfüllung geht, gibt es Ärger bei Rentnerin Regina.
Sie soll ein neues und größeres Aquarium von ihren Freunden Sandra und Tino bekommen, die Tierliebhaberin ist aber heute nicht bei guter Laune. Zu allem Überfluss gibt es beim Umzug der Fische auch noch Opfer zu beklagen. Das bringt das Fass für die Rentnerin zum Überlaufen.
Doch auch kommende Woche wird das Leben von Regina nicht leichter. Die 71-jährige Rentnerin hat derzeit Geldsorgen wegen ihrer Mietschulden. Um auf andere Gedanken zu kommen, besucht sie den örtlichen Zoohandel. Immerhin – diese Entscheidung wird sie auf jeden Fall nicht bereuen.
Unterstützung im Krankenhaus
Auch die sechsfache Mutter Sandra plagen Sorgen umher. Sie sorgt sich derzeit um ihren jüngsten Spross. Der zweijährige Dave musste an den Lymphdrüsen operiert werden und die Sechsfach-Mama ist derzeit mit ihm im Krankenhaus. Zur Unterstützung kommt ihr Freundin Michaela.
Nach dem großen Primetime-Erfolg der Sozialreportage beleuchtet „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“ erneut das Leben in verschiedenen sozialen Brennpunkten in Rostock. Die Doku-Reihe blickt auf den Alltag der Protagonisten und erzählt glaubwürdig und nahbar die Geschichten von Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben.
