Hartz und herzlich

„Kriege kein Geld“ – „Hartz und herzlich“-Star nach Bürgergeld-Aus auf der Straße beschimpft

Sandra und Tino sind überglücklich, endlich sind sie nicht mehr auf Bürgergeld angewiesen. Die junge Familie, bekannt aus der RTLZWEI-Dokumentation „Hartz und herzlich“, versucht schon seit Längerem, auf eigenen Beinen zu stehen und sich sogar den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Aber als ob das nicht genug Zeit und Mühe in Anspruch nehmen würde, sehen sie sich auch immer wieder Hassnachrichten und Beleidigungen ausgesetzt...

Sandra und Tino, bekannt aus „Hartz und herzlich“, sind endlich unabhängig vom Bürgergeld. Doch statt Glückwünsche zu ernten, werden sie auf der Straße beleidigt.

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Hass-Kommentare trüben Glück: „Hartz und herzlich“-Sandra wehrt sich direkt

Während die Familie versucht, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und gemeinsam Zeit in Warnemünde zu verbringen, wird sie von „Hartz und herzlich“-Zuschauern gestört. Zwar ist Sandra merkwürdige Blicke und abwertende Kommentare im Netz bereits gewohnt, aber der spitze Kommentar eines Passanten trifft bei ihr nicht gerade auf Verständnis: „Hartz IV“, ruft ihr ein Fußgänger im Vorbeilaufen zu.

Sofort reagiert Sandra auf den abfälligen Kommentar des Spaziergängers und echauffiert sich: „Nee! Nicht Hartz IV, wir bekommen kein Bürgergeld mehr. Tut mir leid!“, ruft sie dem RTLZWEI-Zuschauer hinterher. Tochter Svenja ergänzt: „Denke ich mir auch gerade so: Wir haben nicht mal mehr Hartz IV.“

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„Hartz und herzlich“-Familie auf Straße beschimpft – „Kriege kein Geld mehr vom Staat“

Immer wieder werden die „Hartz und herzlich“-Darsteller angefeindet, in solchen Momenten platzt Sandra geradezu der Kragen: „Ich kriege kein Geld mehr vom Staat, tut mir leid. Hartz IV! “, schimpft sie weiter. Da Sandras Ehemann Tino seit einem Jahr als Sicherheitsfachkraft arbeitet, bezieht die Familie kein Bürgergeld mehr.

Auch ihre Tochter Jasmin bleibt von den Hass-Kommentaren nicht verschont. Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin und ihr Ehemann werden ebenfalls auf der Straße belästigt und finden sogar Briefe, die unter die Gürtellinie gehen, in ihrem Briefkasten vor.

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