Nach dem Raubüberfall: Die Geissens sammeln GENUG GELD für den Bau ihrer riesigen Villa
Carmen und Robert Geiss haben sich nach dem brutalen Raubüberfall in ihrer Villa zu einem drastischen Schritt entschieden: Ihr Mega-Bauprojekt der “Villa Geissini” in Saint-Tropez haben sie auf Eis gelegt.
“Ich werde nicht mehr weiterbauen erstmal”, verrät Robert Geiss einem Instagram-Video, das ihn auf der Großbaustelle zeigt, die nun brachliegt.
Die Geissens fühlen sich unsicher
“Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen in Situationen, dass du hier überfallen wirst”, erklärt Robert Geiss sichtlich angesäuert weiter – auch, weil die Ermittlungen nach den Tätern bisher wohl keinen Erfolg hatten. “Mehr oder weniger war das ein Mordversuch”, sagt der TV-Millionär und mutmaßt: “Wir glauben daran, dass es am Ende des Tages auch Tippgeber waren.”
Mitte Juni drangen vier maskierte, bewaffnete Täter nachts gegen 1 Uhr in der Villa von Robert und Carmen Geiss ein. Das Ehepaar saß zu dem Zeitpunkt im Wohnzimmer ihres Anwesens.
Räuber erbeuten bei Carmen und Robert Geiss Mega-Summe
Die Einbrecher forderten von den Geissens die Codes für die Safes und setzten auch Gewalt ein. Sie entkamen mit einer Beute im Wert von rund 200.000 Euro. Robert Geiss jagte den Tätern sogar nach.
Seit dem Überfall sind die Geissens selbst aktiv auf der Suche nach den Tätern, posteten bei Instagram Bilder von ihren Überwachungskameras und veröffentlichen sogar die angeblichen Namen der Gesuchten. Letzteres wurde inzwischen wieder gelöscht.
