Neue Details nach Überfall auf die Geissens – Robert macht große Ankündigung für heute
Der brutale Raubüberfall auf die Geiss-Familie dauerte 45 Minuten – doch die Nachwehen werden die Familie noch lange beschäftigen. Denn die Selfmade-Millionäre hatten Todesangst und stehen noch immer unter Schock.
Besonders Carmen Geiss hat schlimme Verletzungen davongetragen: Die 60-Jährige wurde auf dem Boden gewürgt und zeigte kürzlich auch ihre Schnittwunden im Netz. Dabei riss eine Narbe an ihrem Hals auf – das führte zu einer blutigen Verletzung. Auch finanziell war der Überfall ein Tiefschlag: Der Schaden beläuft sich laut RTL auf etwa 200.000 Euro.

Noch immer Blutspuren in der Geissens-Villa – Robert macht große Ankündigung
Noch heute sind Blutspuren auf dem Boden im Haus zu sehen, wie Robert und Carmen Geiss in einem RTL-Interview berichten. „Du musst dir vorstellen, du hast vier Idioten. Einer muss ja nur durchdrehen. Wenn die echte Knarren haben und denen passt hier irgendwas nicht, dann macht’s Bum-Bum und dann ist das Thema hier erledigt“, sagt Robert Geiss.
Für den heutigen Mittwoch (18. Juni) macht Robert Geiss eine große Ankündigung: Die beiden wollen das Material ihrer Überwachungskamera veröffentlichen, wie RTL weiter berichtet.
Geissens sind sich sicher: „Das war ein Mordversuch!“
„Das war ein Mordversuch!“, ist sich Robert Geiss sicher, als er mit Frauke Ludowig über die Nacht spricht. Die Situation war völlig unberechenbar. Die Täter haben laut Aussagen der TV-Stars nach Alkohol gestunken. Der Gedanke an das, was hätte passieren können, treibt Carmen Geiss noch immer Tränen in die Augen. „Wir haben gedacht, wir überleben das nicht“, erzählt sie dem Kamerateam.
Am Ende seien sie glücklicherweise „mit dem Schrecken davongekommen.“ Die TV-Stars sind froh, dass zum Zeitpunkt des Raubüberfalls ihre Töchter nicht zu Hause waren. Es wird jedoch noch eine ganze Weile dauern, bis die Geissens das Trauma verarbeiten können. Fans sind allerdings erschüttert, dass die Geissens so kurz nach dem Überfall schon wieder Werbung machen können.
Die Geissens wollen Saint-Tropez verlassen
Die Villa der Geissens wird nun zur Festung. Bereits vor dem Überfall waren 16 Überwachungskameras im ganzen Haus installiert. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen deutlich verstärkt werden. Zudem wollen die Geissens nun Saint-Tropez verlassen. „Wir verlassen St. Tropez so schnell wie möglich und fahren nach Monaco. Dort wollen wir zur Ruhe kommen und überlegen, ob St. Tropez für uns überhaupt noch infrage kommt“, sagt Robert Geiss in der „Bild“-Zeitung.