Die Geissens

Schock-Enthüllung: Robert Geiss saß bereits im Gefängnis – Was wirklich geschah

Millionär, Reality-TV-Star, Modeunternehmer – Robert Geiss ist für viele das Gesicht des Luxus. Doch jetzt kommt eine schockierende Wahrheit ans Licht, die viele Fans überraschen dürfte: Robert Geiss war tatsächlich im Gefängnis. Zwar nur kurz – aber die Umstände werfen Fragen auf.

Vom Knacki zum Millionär: Geissens-Fan änderte wegen Robert sein Leben

Verhaftung in Madrid – ein Albtraum beginnt

Im März 2021 reiste Robert Geiss mit seiner Familie nach Spanien. Am Flughafen Madrid, während der Passkontrolle, klickten plötzlich die Handschellen. Die spanische Polizei nahm ihn fest – wegen eines internationalen Haftbefehls. Was sich anhörte wie ein schlechter Witz, war bitterer Ernst. Geiss wurde abgeführt, durchsucht und in eine überfüllte Zelle gesperrt – gemeinsam mit rund 30 weiteren Insassen.

„Ich dachte, ich bin in einem schlechten Film“, erklärte Robert Geiss später in einem Interview. Er habe weder gewusst, dass ein Haftbefehl gegen ihn existiert, noch jemals eine Vorladung erhalten.

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Der Grund: Ein 22 Jahre alter Justizirrtum

Die Ursache für die Verhaftung ist so bizarr wie absurd. Laut spanischen und deutschen Medien handelte es sich um ein altes Gerichtsverfahren aus dem Jahr 1999. Damals war Robert Geiss als Zeuge in einem Zivilprozess vorgeladen worden – doch angeblich erschien er nicht. Die Folge: Ein Haftbefehl wurde erlassen, jedoch nie aufgehoben. Obwohl der Fall längst verjährt war, blieb der Eintrag im internationalen Fahndungssystem bestehen.

Ein klarer Fehler der Justiz – doch für Geiss hatte das reale Konsequenzen.

Zwei Nächte im Knast

Geiss verbrachte fast 30 Stunden in Haft. In seiner Zelle fehlten sowohl Betten als auch sauberes Trinkwasser. „Ich habe auf dem Boden geschlafen, ohne Decke, ohne alles“, berichtete er. Erst nach massiven Protesten seines Anwalts und medialem Druck klärte sich die Situation. Der Fall wurde ad acta gelegt, der Haftbefehl gelöscht. Robert Geiss wurde freigelassen – ohne Anklage, ohne Vorstrafe.

Ein öffentlicher Schockmoment

Als die Nachricht über seine Inhaftierung publik wurde, schlug sie hohe Wellen. Viele Fans waren schockiert. In sozialen Netzwerken kursierten Gerüchte über Geldwäsche, Steuerbetrug oder andere Verbrechen – alles unbegründet. Die Wahrheit ist simpel: Robert Geiss saß im Gefängnis, aber nur wegen eines behördlichen Fehlers.

Carmen Geiss kommentierte den Vorfall später auf Instagram: „Das war eine echte Horror-Erfahrung für uns alle. Man denkt immer, so etwas passiert nur anderen.“

Fazit: Kein Verbrecher, aber Opfer eines Systems

Der Fall zeigt, wie gefährlich veraltete Daten und bürokratische Versäumnisse sein können – selbst für Prominente. Robert Geiss ist kein verurteilter Straftäter, sondern Opfer einer Panne, die jedem hätte passieren können. Doch der Schock sitzt tief – und das Vertrauen in die Justiz hat bei den Geissens spürbar gelitten.

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